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Wie oft Wäsche waschen?

21.04.2025
Wäsche waschen

In diesem Beitrag erfährst du von führenden Experten, wie oft du deine Wäsche wirklich waschen solltest – und warum weniger oft oft mehr ist. Denn jedes Waschen beansprucht nicht nur die Fasern deiner Kleidung, sondern verbraucht auch Wasser, Energie und Waschmittel. „Bei der Entscheidung, ob ein Kleidungsstück gewaschen werden muss, geht es in erster Linie um die Verschmutzung. Was nicht verschmutzt ist, sollte am besten nicht gewaschen werden“, erklärt Rainer Stamminger, Professor für Haushalts- und Verfahrenstechnik an der Universität Bonn.

Der Grundgedanke: Kleidung, die sauber ist, braucht keinen unnötigen Waschgang. Gerade hochwertige oder empfindliche Textilien behalten länger ihre Form, Farbe und Struktur, wenn sie nicht ständig in der Maschine landen. Stattdessen kannst du solche Stücke durch einfaches Auslüften auffrischen – am besten draußen an der frischen Luft oder im Bad nach dem Duschen. Auch der Dampf eines Dampfbügeleisens (ohne direkten Kontakt) hilft, Gerüche zu neutralisieren.

Tipp: Kleidung, die du mit einem duftenden Waschmittel wie scentme gewaschen hast, riecht oft über Tage hinweg frisch – ganz ohne erneuten Waschgang. Das spart Zeit, schont die Kleidung und ist nachhaltig.

Welche Faktoren entscheiden darüber, wie oft man Wäsche waschen sollte?

Ob ein Kleidungsstück oder Haushaltsartikel gewaschen werden muss, hängt nicht nur von sichtbarem Schmutz ab. Der wichtigste Indikator ist die tatsächliche Verschmutzung – dazu zählt nicht nur ein offensichtlicher Fleck. Auch Schweiß, Körpergeruch, Hautfett, Staub, Keime oder unsichtbare Bakterien machen einen Waschgang notwendig. Besonders bei Kleidung, die direkt auf der Haut liegt – wie Unterwäsche, Socken oder Sportkleidung – ist eine regelmäßige Reinigung aus hygienischen Gründen wichtig.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Nutzungsdauer: Je häufiger du ein Teil getragen oder benutzt hast, desto eher gehört es in die Wäsche. Aber: Nicht jedes Kleidungsstück muss nach einmaligem Tragen sofort in die Maschine. Wenn es weder riecht noch verunreinigt ist, reicht oft ein kurzes Lüften oder ein Dampfausstoß, um es wieder aufzufrischen.

Hygiene spielt besonders bei Haushaltswäsche eine große Rolle. Handtücher, Bettwäsche, Geschirrtücher oder Waschlappen sollten regelmäßig gewaschen werden, um Bakterien und Keime zuverlässig zu entfernen. Üblicherweise empfiehlt sich dafür eine Temperatur von 60 Grad. Wenn du jedoch das scentme SilverWash-Hygienetuch verwendest, kannst du die Waschtemperatur deutlich reduzieren – denn es wirkt antibakteriell bereits ab 20 Grad. So schützt du nicht nur die Fasern und Farben deiner Textilien, sondern sparst gleichzeitig Energie und schonst die Umwelt – ganz ohne auf hygienische Sauberkeit zu verzichten.

Hygienische Sauberkeit mit jedem Waschgang
Das silverwash-hygienetuch beseitigt Bakterien schon ab 20 °C – ganz ohne aggressive Zusätze

Welche Klamotten sollte man wie oft waschen?

Wie oft du deine Kleidung waschen solltest, hängt im Wesentlichen vom Verschmutzungsgrad und dem Textiltyp ab. Neben offensichtlichen Flecken gibt es auch unsichtbare Rückstände wie Schweiß, Hautfett oder Bakterien, die je nach Tragedauer und Hautkontakt variieren. Grundsätzlich gilt: Je enger ein Kleidungsstück am Körper anliegt und je mehr du dich darin bewegst, desto häufiger sollte es gewaschen werden. Gleichzeitig solltest du beachten, dass jeder Waschgang die Fasern belastet – Farben können verblassen, Stoffe verschleißen schneller.

Daher ist es sinnvoll, Kleidung nur dann zu waschen, wenn es wirklich nötig ist. Mit gezieltem Lüften, Dampfbehandlung oder einem hygienischen Waschzusatz wie dem silbertuch kannst du viele Textilien länger frisch halten – ohne sie unnötig oft zu waschen.

Tipp: In unserem Magazin findest du 18 hilfreiche Waschtipps für verschiedene Materialien und Situationen – von Jeans über Sportkleidung bis zu Bettwäsche.

Hier eine Übersicht, wie oft du welche Kleidungsstücke idealerweise waschen solltest:

glückliche Frau im Bademantel

Handtücher

Handtücher sind echte Alltagshelden – und gehören gleichzeitig zu den textilen Gegenständen, die du besonders regelmäßig waschen solltest. Aus hygienischer Sicht empfiehlt es sich, sie mindestens einmal pro Woche in die Maschine zu geben. Besonders häufig genutzte Handtücher, mit denen du dir regelmäßig die Hände abtrocknest, werden schnell feucht und haben oft nicht genug Zeit zum vollständigen Trocknen. In dieser feucht-warmen Umgebung können sich Keime, Bakterien und sogar Schimmelsporen rasant vermehren.

Auch Badetücher oder Duschhandtücher solltest du nach vier bis fünf Anwendungen waschen. Beim Abtrocknen gelangen Hautfett, Schweiß und abgestorbene Hautzellen in die Fasern – das schafft einen idealen Nährboden für Mikroorganismen. Achte darauf, Handtücher nach dem Gebrauch immer gut auszubreiten und an einem gut belüfteten Ort trocknen zu lassen.

Für eine rundum saubere, gepflegte Wäsche eignen sich unsere scentme Waschmittelpods perfekt. Sie reinigen Handtücher kraftvoll und zuverlässig – ganz ohne Rückstände – und hinterlassen dabei einen dezent eleganten Duft, der beim Abtrocknen nach dem Duschen oder Baden für ein besonders angenehmes Frischegefühl sorgt. So wird selbst der Alltag ein kleines bisschen luxuriöser – mit weichen, duftenden Handtüchern, die deine Haut umhüllen, ohne zu reizen.

 

Geschirrtücher oder Trockentücher

Geschirrtücher gehören zu den meistgenutzten Textilien im Haushalt – und leider auch zu den am stärksten unterschätzten, wenn es um Hygiene geht. Dabei kommen sie täglich mit Händen, Lebensmitteln, Wasser, Besteck und Geschirr in Kontakt. Gerade durch die feuchte Umgebung in der Küche können sich Keime und Bakterien schnell vermehren – besonders, wenn die Tücher nicht richtig trocknen können oder mehrfach benutzt werden.

Aus hygienischer Sicht sollten Geschirrtücher oder Trockentücher spätestens nach dem zweiten bis dritten Gebrauch gewaschen werden. Wer sie häufiger einsetzt – zum Beispiel beim Kochen oder Backen – sollte sie am besten täglich wechseln. Achte darauf, sie nach jeder Nutzung gut auszubreiten, damit sie vollständig trocknen können.

wie oft Wäsche waschen bei Bettwäsche, die auf einem weißen Bett verteilt ist

Bettwäsche

Bettwäsche sollte spätestens alle zwei Wochen gewaschen werden – das gilt als guter Richtwert für einen hygienischen Schlafplatz. Im Sommer, wenn du nachts stärker schwitzt, ist ein wöchentlicher Wechsel empfehlenswert. Denn über Nacht verliert der Körper nicht nur Schweiß, sondern auch Hautschuppen und Hautfett – eine ideale Grundlage für Bakterien und Milben. Besonders für Allergiker oder Menschen mit empfindlicher Haut ist regelmäßiges Waschen entscheidend, um Reizungen zu vermeiden.

Wenn du unter einer Hausstauballergie leidest oder dein Haustier mit ins Bett darf, solltest du dein Bettzeug idealerweise wöchentlich wechseln. Achte dabei auch auf die Materialien: Baumwollbettwäsche lässt sich problemlos bei höheren Temperaturen waschen, während empfindlichere Stoffe wie Leinen oder Satin besondere Pflege brauchen. Ein zusätzlicher Tipp: Lüfte dein Schlafzimmer regelmäßig, schüttle Decken und Kissen morgens gut aus und verzichte möglichst auf das direkte Zudecken des Betts – so kann Feuchtigkeit besser entweichen und deine Bettwäsche bleibt länger frisch.

Unterwäsche

Unterwäsche

Unterwäsche sollte grundsätzlich nach einmaligem Tragen gewaschen werden – das gilt vor allem für Slips, Boxershorts und andere eng anliegende Teile, die direkt mit der Haut in Kontakt kommen. Schweiß, Hautfett und Bakterien sammeln sich hier besonders schnell. Um Hautreizungen oder Infektionen vorzubeugen, ist ein täglicher Wechsel und anschließendes Waschen bei mindestens 40 °C (je nach Material) empfehlenswert. Baumwollunterwäsche verträgt oft auch 60 °C – ein Plus für Hygiene und Frische.

Bei BHs sieht es etwas anders aus: Sie können, je nach Trageintensität und Hautkontakt, zwei- bis dreimal getragen werden, bevor sie gewaschen werden müssen. Wichtig ist hier, dass du BHs nach dem Tragen auslüftest und nicht mehrere Tage hintereinander denselben benutzt – so bleibt das Material länger elastisch und formstabil. Verwende für BHs mit Bügeln oder Spitze am besten ein Wäschenetz und ein Schonwaschprogramm. So schonst du nicht nur die Struktur, sondern verlängerst auch die Lebensdauer deiner Unterwäsche.

 

scentme

Pullover

Pullover müssen nicht nach jedem Tragen gewaschen werden – vor allem dann nicht, wenn du ein T-Shirt, Hemd oder Unterwäsche darunter trägst. Solche Zwischenschichten schützen das Material vor Hautkontakt, Schweiß und Körperfett und verlängern so die Frische des Pullovers. Grundsätzlich gilt: Wenn der Pullover keine Flecken aufweist und nicht riecht, reicht es völlig, ihn nach dem Tragen gut auszulüften.

Das Material spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Pullover aus synthetischen Fasern wie Polyester oder Polyacryl nehmen Gerüche schneller auf und führen oft zum Schwitzen – deshalb sollten sie häufiger gewaschen werden. Anders verhält es sich bei Naturfasern wie Baumwolle, Wolle oder Kaschmir. Gerade Kaschmir und feine Wollsorten sind besonders empfindlich: Zu häufiges Waschen kann die Fasern schädigen, die Oberfläche aufrauen oder das Kleidungsstück aus der Form bringen. Für diese Materialien eignet sich eine schonende Handwäsche oder ein Wollwaschgang mit kaltem Wasser. Noch besser: regelmäßig auslüften, schonend glätten und faltenfrei lagern.

wie oft Wäsche waschen bei Jeans, die unter weißen Pullover-Ärmeln und einer Brille liegen

Jeans

Jeans braucht man nicht so oft zu waschen. Diese Kleidung verliert schnell ihre Farbe und auch die Passform.
Tipp: Sind die Hosen nicht verschmutzt, kannst du sie zwischendrin auch einfach an der frischen Luft auslüften. Wichtig ist, diese Kleidungsstücke immer auf links zu waschen.

Gardinen und Vorhänge

Gardinen sind vor allem Staub ausgesetzt. In der Regel reicht es vollkommen aus, Gardinen und Vorhänge einmal im Jahr zu waschen. Allerdings, in einem Raucherhaushalt oder wer an stark befahrenen Straßen wohnt, der sollte allerdings lieber zweimal im Jahr seine Gardinen und Vorhänge reinigen.

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Wie oft waschen 3- & 4-Personen-Haushalte pro Woche?

In einem Haushalt mit drei bis vier Personen fallen im Durchschnitt etwa vier Waschladungen pro Woche an – das entspricht rund 211 Waschgängen pro Jahr bei jeweils ca. 4,6 kg Wäsche. Ein Single- oder 2-Personen-Haushalt kommt laut Öko-Institut auf etwa zwei bis drei Waschladungen pro Woche. Der Unterschied liegt dabei weniger in der Häufigkeit, sondern eher in der Beladung: In größeren Haushalten wird die Waschmaschine meist effizienter befüllt – was Wasser, Strom und Waschmittel spart.

Wenn du deine Wäsche gut planst, reichen pro Woche oft drei bis vier Waschgänge: einer für weiße Wäsche, einer für Dunkles, einer für Buntes und gegebenenfalls ein zusätzlicher für Bettwäsche, Handtücher oder empfindliche Textilien. Wer nach Farben und Materialien sortiert, schützt nicht nur seine Kleidung, sondern verbessert auch das Waschergebnis.

Übrigens: Den klassischen „Waschtag“ am Wochenende gibt es heute kaum noch. Viele Haushalte verteilen ihre Wäsche gleichmäßig über die Woche – ganz nach Lebensstil und Zeitplan.

Tipp: Mit einer bewussten Waschroutine und effizienten Waschmitteln kannst du deine Wäschepflege deutlich nachhaltiger gestalten.

 

Wie oft Wäsche waschen mit Baby?

Wie oft du die Babywäsche waschen solltet, kommt, wie bei deiner Kleidung auch immer auf den Grad der Verschmutzung an. Babys spucken am Anfang häufiger kleine Mengen Milch aus. Der Milchfleck ist ideal für Bakterien und damit es nicht unangenehm riecht, sollte die Kleidung unmittelbar gewechselt werden. Auch Bodys und Schlafanzug, die direkt auf der Haut aufliegen, sollten öfter gewechselt werden. Schwitzt euer Baby viel, wechselt die Kleidung täglich. Schwitzt es weniger, könnt ihr dem Nachwuchs die Sachen mehrmals anziehen, bis sie wirklich verschmutzt sind.
Das Bettlaken und den Baby-Schlafsack sollte man nach 3–4 Tagen wechseln.
Tipp:
Die Wäsche für das Neugeborene muss nicht von der restlichen Familienwäsche getrennt werden, wenn du informiert bist, welches Waschmittel auch für die noch empfindliche Babyhaut geeignet ist, wie z.B. pure von scentme. Der Vorteil: scentme lässt sich korrekt dosieren und somit gibt es keine Waschmittelrückstände. Diese sind häufig Auslöser für allergische Reaktionen. Daher immer auch auf die korrekte Dosierung achten.

Darauf beim Waschen von Babykleidung achten:

  • vor dem ersten Tragen Babywäsche waschen
  • milde Vollwaschmittel verwenden und nicht überdosieren
  • auf Weichspüler verzichten
  • bei Flecken keine chemischen Mittel verwenden
  • Temperaturangaben des Herstellers beachten

Wie oft Wäsche waschen in Hinsicht auf Umweltfreundlichkeit?

Um die Umwelt zu schonen und Geld zu sparen. Aber auch um den Wasserverbrauch und Verbrauch von Strom zu senken, empfehlen Experten einheitlich folgende zwei entscheidende Tipps:

  • Nur Kleidung zu waschen, die wirklich gewaschen werden muss. Viele Textilien kann man mehrmals tragen und sollten nicht direkt nach einmaligem tragen im Wäschekorb landen. Auch durch Auslüften auffrischen.
  • Die Maschine bei weniger empfindlichen Kleidungsstücken so voll, wie möglich zu machen

Was kann man machen, um die Anzahl Waschgänge zu reduzieren?

Konsequent nur die Kleidung waschen, die wirklich verschmutzt ist. Also durch Schweiß und Flecken. In vielen Fällen hilft auch schon das Auffrischen oder ein Auslüften an der frischen Luft. Sie auch: „Welche Klamotten sollte man wie oft waschen?“ und „Welche Faktoren entscheiden darüber, wie oft man Wäsche waschen sollte?“

Fazit: wie oft darf man Wäsche waschen

Folgt man der einheitlichen Meinung und Empfehlungen der führenden Experten, dann lässt sich das Zitat von Professor Rainer Stamminger, Uni Bonn am besten heranziehen: „Bei der Entscheidung, ob ein Kleidungsstück gewaschen werden muss, geht es in erster Linie um die Verschmutzung. Was nicht verschmutzt ist, sollte am besten nicht gewaschen werden“.

Verschmutzt bedeutet, dass deine Textilien Dreck, Schmutz, Schweiß, Bakterien oder den berühmten Fleck aufweisen.

Bedenke, dass jeder Waschvorgang eine Belastung für die Fasern, Farbe und die Umwelt bedeutet. Textilien, die nicht verschmutzt sind oder lange nicht getragen wurden und noch sauber sind, kann man auch durch Lüften oder mit dem Dampf eines Dampfbügeleisens wieder auffrischen. So schont man die Kleidungsstücke und sie riechen wieder frisch. Wurde die Wäsche z.B. mit einem Duftwaschmittel, wie scentme gewaschen, riecht sie sehr lange frisch und man kann sich den Weichspüler sparen. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

Hast du noch weitere Fragen rund um das Thema Wäsche waschen, dann sende uns diese via [email protected] zu und wir liefern dir die Antworten von unserem Expertenteam.

Die 18 wichtigsten Tipps, zusammengestellt von Experten zum Thema „Wäsche richtig waschen“ gibt es auch als richtig Waschen Video oder PDF zum download.

Viele weitere Informationen findest du auch unter FAQs und im Magazin auf der Website www.scentme.de

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