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Richtig schleudern – Welche Schleuderzahl ist beim Waschen die richtige?

01.03.2025
Richtig schleudern Welche Schleuderzahl ist beim waschen die richtige

Die Schleuderzahl, auch als Schleuderdrehzahl bezeichnet, gibt an, wie oft sich die Trommel der Waschmaschine pro Minute dreht – also in Umdrehungen pro Minute (UpM). Diese Zahl entscheidet darüber, wie viel Wasser aus deiner Wäsche beim Schleudergang herausgepresst wird. Eine höhere Schleuderzahl entfernt mehr Feuchtigkeit, wodurch die Textilien schneller trocknen – ideal für luftgetrocknete Wäsche oder den schnellen Einsatz des Trockners. Aber Vorsicht: Nicht jedes Kleidungsstück verträgt hohe Drehzahlen.

Die richtige Schleuderzahl ist daher eine Kombination aus Effizienz und Textilschonung. Moderne Waschmaschinen bieten die Möglichkeit, die Schleuderdrehzahl individuell anzupassen. Das solltest du nutzen, um deine Kleidung nicht nur sauber, sondern auch sanft und langlebig zu pflegen. So wird aus deiner Waschroutine eine clevere Kombination aus Nachhaltigkeit und Textilliebe – genau wie bei scentme.

Schleudern in der Waschmaschine: Stromsparen bei niedriger Drehzahl?

Die Annahme, dass niedrige Schleuderzahlen automatisch stromsparender sind, stimmt nur zum Teil. Eine niedrige Drehzahl bedeutet, dass mehr Restwasser in der Wäsche bleibt – das wiederum verlängert die Trocknungszeit, vor allem beim Lufttrocknen oder im Wäschetrockner, was letztlich den Energieverbrauch erhöhen kann. Gleichzeitig schont eine niedrigere Schleuderzahl empfindliche Textilien wie Wolle, Viskose oder Unterwäsche.

Der Trick liegt im richtigen Maß: Für Alltagskleidung wie T-Shirts, Blusen oder Jeans ist eine mittlere Schleuderzahl zwischen 800 und 1200 UpM ideal – sie spart Energie und trocknet zuverlässig. Wenn du jedoch dicke Handtücher oder Bettwäsche wäschst, kannst du problemlos bis 1400 UpM hochgehen. Das spart Trockenzeit und reduziert Falten.

Spar-Tipp: Schleudere deine Wäsche intelligent statt maximal, und achte auf Materialangaben. Kombinierst du das mit einem nachhaltigen Waschmittel wie scentme, bleibt deine Wäsche länger schön – und du reduzierst nebenbei deinen Energieverbrauch spürbar.

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Person, die auf Waschmaschine drückt um die richtige Schleuderzahl einzustellen

Wo stelle ich meine Waschmaschine auf?

Der Standort deiner Waschmaschine spielt eine wichtige Rolle für einen ruhigen und effektiven Schleudergang. Sie sollte auf einem stabilen, waagerechten Untergrund stehen – bestenfalls auf einem festen Boden, wie Fliesen oder Beton. Unregelmäßige Flächen oder ein schiefer Stand können zu Vibrationen, Lärm und sogar Schäden an der Maschine führen. Nutze gegebenenfalls eine Anti-Vibrationsmatte, um Erschütterungen zu dämpfen – besonders in Altbauten ein Segen.

Achte darauf, dass genügend Abstand zur Wand vorhanden ist, damit sich die Maschine beim Schleudern frei bewegen kann. Das schützt sowohl deine Wände als auch die Maschine selbst. Der Waschplatz sollte trocken und gut belüftet sein, damit keine Feuchtigkeitsschäden entstehen.

Welche Schleuderzahl bei welcher Wäsche?

Die richtige Schleuderzahl ist abhängig vom Material und der Art deiner Wäsche. Empfindliche Stoffe wie Seide, Wolle oder BHs sollten bei maximal 600 UpM geschleudert werden – wenn überhaupt. Viele Waschmaschinen bieten für solche Materialien spezielle Programme ohne Schleudern oder mit besonders schonender Drehung.

Für Alltagskleidung wie Baumwollshirts, Blusen oder Jeans reicht meist eine Schleuderzahl zwischen 800 und 1200 UpM. Handtücher, Bettwäsche oder robuste Sportkleidung kannst du bei bis zu 1400 UpM schleudern – sie halten das problemlos aus und kommen fast trocken aus der Trommel.

Wo stelle ich meine Waschmaschine auf?

Der Standort deiner Waschmaschine spielt eine wichtige Rolle für einen ruhigen und effektiven Schleudergang. Sie sollte auf einem stabilen, waagerechten Untergrund stehen – bestenfalls auf einem festen Boden, wie Fliesen oder Beton. Unregelmäßige Flächen oder ein schiefer Stand können zu Vibrationen, Lärm und sogar Schäden an der Maschine führen. Nutze gegebenenfalls eine Anti-Vibrationsmatte, um Erschütterungen zu dämpfen – besonders in Altbauten ein Segen.

Außerdem wichtig: Achte darauf, dass genügend Abstand zur Wand vorhanden ist, damit sich die Maschine beim Schleudern frei bewegen kann. Das schützt sowohl deine Wände als auch die Maschine selbst. Der Waschplatz sollte trocken und gut belüftet sein, damit keine Feuchtigkeitsschäden entstehen.

Ein zusätzlicher Bonus: Richte dir in der Nähe deiner Waschmaschine eine kleine Waschstation mit scentme Vorratsboxen ein – stylisch, sicher und praktisch.

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Welche Schleuderzahl bei welcher Wäsche?

Die richtige Schleuderzahl ist abhängig vom Material und der Art deiner Wäsche. Empfindliche Stoffe wie Seide, Wolle oder BHs sollten bei maximal 600 UpM geschleudert werden – wenn überhaupt. Viele Waschmaschinen bieten für solche Materialien spezielle Programme ohne Schleudern oder mit besonders schonender Drehung. So bleibt das Gewebe in Form, ohne auszuleiern oder zu knittern.

Für Alltagskleidung wie Baumwollshirts, Blusen oder Jeans reicht meist eine Schleuderzahl zwischen 800 und 1200 UpM. So wird genug Wasser entfernt, ohne den Stoff zu strapazieren. Handtücher, Bettwäsche oder robuste Sportkleidung kannst du bei bis zu 1400 UpM schleudern – sie halten das problemlos aus und kommen fast trocken aus der Trommel.

Tipp: Orientiere dich immer an den Pflegeetiketten in deiner Kleidung. Dort findest du genaue Hinweise, ob und wie stark geschleudert werden darf. Und: Auch die Waschmittelauswahl zählt – scentme Düfte bleiben selbst bei niedrigen Temperaturen und Schleuderzahlen elegant auf deiner Wäsche haften.

Neu: Schleuderzahl vs. Trocknungsart – Was passt zusammen?

Die Schleuderdrehzahl beeinflusst, wie du die Wäsche anschließend trocknen solltest. Wer seine Kleidung an der Luft trocknet, etwa auf dem Balkon oder dem Wäscheständer, profitiert von einer höheren Schleuderzahl. Sie verkürzt die Trocknungszeit und verhindert Stockgeruch. Wer hingegen einen Wäschetrockner nutzt, kann die Schleuderzahl je nach Textilart etwas reduzieren. Zu stark geschleuderte Wäsche kann im Trockner zusätzlich belastet werden und schneller verschleißen.

Ein weiterer Aspekt: Knitterverhalten. Kleidung, die stark geschleudert wurde, neigt weniger zu Falten – das spart Zeit beim Bügeln. Aber: Besonders bei empfindlichen Stoffen solltest du bewusst mit geringerer Schleuderzahl arbeiten und die Textilien direkt nach dem Waschen glatt aufhängen.

Kurz gesagt: Die Wahl der Schleuderzahl ist auch eine Entscheidung für die weiteren Pflegeschritte. Wer clever kombiniert, spart Zeit, Energie und Geld – und genießt gleichzeitig duftig gepflegte Textilien.

Wie sollte ich Wäsche schleudern?

Wäsche sollte immer so geschleudert werden, dass sie möglichst viel Wasser verliert – ohne das Material zu beschädigen. Deshalb ist es wichtig, die Schleuderzahl an den Stofftyp anzupassen. Für robuste Textilien wie Baumwolle, Bettwäsche oder Handtücher kannst du 1200–1400 Umdrehungen pro Minute wählen. Empfindlichere Stoffe wie Seide, Wolle oder Feinwäsche vertragen nur 600–800 UpM – oder sollten sogar gar nicht geschleudert werden. Moderne Waschmaschinen bieten für diese Fälle einen speziellen Schon- oder Feinwaschgang.

Lege die Wäsche gleichmäßig in die Trommel, achte darauf, nicht zu überladen, und vermeide es, große und kleine Stücke wild zu mischen – das kann eine Unwucht verursachen (mehr dazu weiter unten). Besonders wichtig: Kleidung nach dem Schleudern sofort entnehmen, damit sie nicht unangenehm riecht oder knittert.

Mit dem richtigen Waschmittel wie scentme bleibt deine Wäsche dabei nicht nur sauber, sondern auch zart duftend gepflegt – selbst bei niedrigen Schleuderzahlen.

Welche Schleuderdrehzahl ist die beste?

Die „beste“ Schleuderdrehzahl gibt es pauschal nicht – es kommt darauf an, was du wäschst. Grundsätzlich gilt:

  • 600–800 UpM: für empfindliche Stoffe (Wolle, Seide, Dessous)
  • 800–1200 UpM: für Alltagskleidung (Baumwolle, Jeans, Shirts)
  • 1200–1400 UpM: für robuste Textilien (Handtücher, Bettwäsche, Sportkleidung)

Eine hohe Schleuderdrehzahl trocknet die Wäsche schneller, kann aber bei falscher Anwendung Fasern beschädigen oder zum Ausleiern führen. Zu niedrig – und die Wäsche kommt zu nass aus der Trommel.

Ideal ist, die Schleuderdrehzahl bewusst zu wählen und nicht standardmäßig immer auf Maximum zu stellen. Deine Wäsche dankt es dir mit längerer Lebensdauer und besserer Formstabilität.

Unser Tipp: In Kombination mit scentme musst du dir über Rückstände, schlechte Gerüche oder Waschleistung keine Sorgen machen – denn unsere Pods wirken schon bei niedrigen Temperaturen und moderaten Drehzahlen zuverlässig.

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Was muss man beim Schleudern machen?

Vor dem Schleudern solltest du einige wichtige Dinge beachten:

  • Wäsche nach Stoffart sortieren. Empfindliches gehört nicht zu robusten Textilien – sonst wird’s ungleichmäßig.
  • Nicht zu voll laden. Die Trommel sollte nur zu etwa ¾ gefüllt sein.
  • Richtig platzieren. Große Teile wie Bettlaken können sich verknoten. Nutze Wäschenetze für empfindliche Wäsche.
  • Programm & Drehzahl wählen. Passend zum Textilmaterial.
  • Nach dem Schleudern sofort entnehmen. Das vermeidet Faltenbildung und muffigen Geruch.

Wichtig: Waschmaschine regelmäßig warten und das Flusensieb reinigen – für gleichbleibende Leistung und hygienische Pflege.

Wie viel schleudern bei 30 Grad?

Die Temperatur des Waschprogramms sagt nichts über die Schleuderzahl aus – Waschen und Schleudern sind getrennte Vorgänge. Bei einem 30-Grad-Waschgang kommt es auf das Material der Wäsche an:

  • Feinwäsche: max. 600–800 UpM
  • Baumwolle: ca. 1000–1200 UpM
  • Mischgewebe: 800–1000 UpM

Empfindliche Kleidung sollte zusätzlich mit einem Schonprogramm gewaschen werden. So bleibt sie in Form, ohne zu verziehen.

Mit scentme bekommst du selbst bei 30 Grad strahlend saubere, herrlich duftende Wäsche – zuverlässig und nachhaltig.

Ist eine Unwucht in einer Waschmaschine gefährlich?

Ja, auf Dauer kann eine Unwucht die Maschine beschädigen. Sie entsteht durch ungleichmäßige Beladung, z. B. bei zu wenig Wäsche oder einzelnen schweren Stücken wie Decken. Das führt zu Vibrationen, lautem Schleudern und schlimmstenfalls Schäden an Lagern oder Stoßdämpfern.

Achte auf gleichmäßige Beladung, nutze Wäschenetze und vermeide extreme Gewichtsunterschiede. Wenn deine Waschmaschine stark wackelt oder „springt“, solltest du den Stand prüfen und gegebenenfalls eine Anti-Vibrationsmatte verwenden.

Waschtag

Was passiert, wenn ich 30-Grad-Wäsche auf 40-Grad-Wäsche wasche?

In den meisten Fällen passiert nichts – viele Textilien halten auch 40 Grad aus. Dennoch kann es vorkommen, dass empfindliche Materialien schneller ausbleichen oder sich verziehen. Besonders Stretchstoffe oder Wolle können darunter leiden.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, wasche wirklich bei 30 Grad – das spart Energie und schont deine Kleidung.

Welche Rolle spielt die Schleuderdrehzahl?

Die Schleuderdrehzahl beeinflusst, wie viel Wasser aus der Wäsche herausgedrückt wird und wie schnell sie trocknet. Eine höhere Schleuderzahl bedeutet eine schnellere Trocknung, während eine niedrigere Schleuderzahl die Wäsche schonender behandelt.

Die Schleuderzahl beim Waschen hat einen direkten Einfluss auf die Trocknungszeit der Wäsche. Je höher die Schleuderzahl, desto trockener wird die Wäsche aus der Waschmaschine kommen. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen eine niedrigere Schleuderzahl empfehlenswert ist, um die Wäsche zu schonen.

Es gibt verschiedene Gründe für die Verwendung unterschiedlicher Schleuderzahlen. Zum einen hängt die Schleuderzahl von der Art der Wäsche ab. Delikate Stoffe wie Wolle oder Seide sollten nicht zu stark geschleudert werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Bei Baumwolle oder synthetischen Materialien hingegen kann eine höhere Schleuderzahl sinnvoll sein, um die Wäsche gründlich zu trocknen und Knitterfalten zu minimieren.

Ein weiterer Faktor, der die Schleuderzahl beeinflusst, ist der Trocknungsprozess. Wenn die Wäsche anschließend in einem Trockner getrocknet wird, kann eine niedrigere Schleuderzahl ausreichend sein, da der Trockner die restliche Feuchtigkeit entfernt. Wenn die Wäsche jedoch an der Luft getrocknet wird, ist eine höhere Schleuderzahl empfehlenswert, um eine schnellere Trocknung zu erreichen.

Die meisten modernen Waschmaschinen bieten die Möglichkeit, die Schleuderzahl individuell einzustellen. Die optimale Schleuderzahl hängt jedoch auch von der Größe der Waschmaschine und der Menge der Wäsche ab. Eine Faustregel besagt, dass eine Schleuderzahl von 800 bis 1200 Umdrehungen pro Minute für die meisten Wäschestücke ausreichend ist. Für empfindlichere Stoffe sollten Sie die Schleuderzahl auf 600 bis 800 Umdrehungen pro Minute reduzieren, während Sie bei Baumwolle und synthetischen Materialien 1200 bis 1400 Umdrehungen pro Minute wählen können.

Welcher Waschgang der richtige für Ihre Wäsche ist, hängt von der Art und Menge der Wäsche ab. Beim Waschen weißer Wäsche aus Baumwolle eignet sich ein heißer Waschgang mit einer höheren Schleuderzahl, während niedrige Temperaturen und eine niedrigere Schleuderzahl beim schwarze Wäsche Waschen verwendet werden sollten. Empfindliche Stoffe wie Wolle und Seide sollten im Schonwaschgang mit niedriger Schleuderzahl gewaschen werden. Es ist wichtig, die Pflegehinweise auf dem Etikett des Kleidungsstücks zu beachten, um sicherzustellen, dass es nicht beschädigt wird.

Fazit:

Richtig schleudern ist kein Hexenwerk – aber es lohnt sich, Material, Waschroutine und Trockenart bewusst zu kombinieren. Achte auf die Hinweise deiner Kleidung, setze auf flexible Schleudereinstellungen und gönn deiner Wäsche das passende Maß an Pflege. So bleibt sie länger schön, sauber und duftig – ganz ohne Kompromisse.

Mit dem hochwertigen Duftwaschmittel von scentme gelingt dir das mühelos. Es bietet starke Reinigung, dezent elegante Düfte und schonen gleichzeitig deine Kleidung.

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