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Wie viele Waschmittel brauchen wir wirklich?

10.04.2025
scentme waschmittel online bestellen

Im Waschmittelregal reiht sich Flasche an Flasche: Vollwaschmittel, Colorwaschmittel, Hygienespüler, Weichspüler, Wollwaschmittel – jedes Produkt verspricht das Beste. Eins für Weißes, eins für Schwarzes, eins für Buntes, eins für Wolle, eins für Sportkleidung. Und jedes landet in einer neuen Plastikflasche.

Nicht zu vergessen: das Schleppen, das Dosieren, das Entsorgen – und die unübersichtlichen Vorratsschränke.
Man braucht fast ein eigenes Fach für diese Flaschensammlung – und je nach Textil oder Waschprogramm fühlt man sich schnell wie in einem Chemielabor. Die Dosierung ist oft ungenau, der Duft zu künstlich, die Verpackung überdimensioniert. Und am Ende bleibt meist das Gefühl, zu viel gekauft – und trotzdem das Falsche benutzt zu haben.

Die Werbeversprechen sind groß, doch in vielen Fällen unterscheiden sich die Produkte nur minimal – in Duft, Farbe oder Verpackung. Die Unterschiede in der Wirkung sind oft kaum messbar, der Umweltaufwand aber gewaltig.

Aber wie notwendig ist das alles wirklich? Welche Unterschiede gibt es tatsächlich – und welche Alternativen sind besser für Textilien, Haut und Umwelt?

Vollwaschmittel: Kraftvoll, aber umstritten

Vollwaschmittel gelten als der Klassiker für weiße Wäsche und hartnäckige Verschmutzungen. Sie enthalten Bleichmittel, Enzyme und optische Aufheller, die dafür sorgen, dass Textilien hygienisch sauber und optisch strahlend wirken. Besonders bei Bettwäsche, Handtüchern oder Babykleidung greifen viele automatisch zur Flasche mit dem Etikett „Vollwaschmittel“.

Doch mit der Stärke kommen auch Schwächen. Die Bleichmittel können nicht nur die Fasern schädigen, sondern auch die Haut reizen – vor allem bei sensibler oder allergischer Haut. Optische Aufheller sorgen für einen scheinbaren Reinigungseffekt, ohne dass tatsächlicher Schmutz entfernt wird. Sie lagern sich in der Faser ab, was zu Hautkontakt und damit potenziellen Reizungen führt.

Dazu kommt: Die Mehrheit dieser Produkte enthält synthetische Duftstoffe, Konservierungsmittel und Zusatzstoffe, die im Verdacht stehen, hormonell zu wirken oder die Hautbarriere zu stören.

Aus Umweltsicht ist die Bilanz ebenfalls bedenklich. Laut Umweltbundesamt gelangen jedes Jahr mehrere Hundert Tonnen Waschmittelrückstände, inklusive Mikroplastik, in deutsche Gewässer. Die Verpackungen – meist aus festem Kunststoff – tragen zusätzlich zur weltweiten Plastikflut bei. Weniger als 50 % werden wirklich recycelt.

Fazit: Die Reinigungsleistung ist stark – aber die ökologische und gesundheitliche Belastung ist zu hoch für ein Produkt, das bei fast jeder Wäsche zum Einsatz kommt.

Wollwaschmittel & Feinwaschmittel: Sanft, aber nicht plastikfrei

 Feinwaschmittel und Wollwaschmittel verzichten meist auf Enzyme und Bleichmittel. Sie reinigen empfindliche Fasern wie Seide, Kaschmir oder Wolle besonders schonend. Auf den ersten Blick also eine gute Lösung.

Doch viele Produkte enthalten synthetische Schaumregulatoren, Parabene und Konservierungsmittel, die nicht nur unnötig, sondern potenziell hautreizend sind. Auch Duftstoffe stehen im Verdacht, Allergien auszulösen – selbst bei als „sensitiv“ deklarierten Produkten.

Besonders kritisch: Der Gehalt an Polyquaternium – ein antistatischer Zusatzstoff, der Textilien geschmeidig machen soll. Dieser gehört zur Familie der Mikroplastikverbindungen. Auch hier wird Umweltschutz häufig nur oberflächlich kommuniziert – während Verpackung und Inhalt klare Nachteile mitbringen.

Fazit: Für empfindliche Textilien braucht es keine 5-Sterne-Chemieformel. Es braucht ein sanftes, mikroplastikfreies Produkt mit stabiler Reinigungsleistung

Waschmittel

Colorwaschmittel: Farbschutz mit Nebenwirkungen

Colorwaschmittel sollen Kleidung schützen, Farben erhalten und möglichst lange leuchtend wirken lassen. Dabei verzichten sie auf Bleichmittel und enthalten spezielle Farbschutzkomplexe sowie milde Tenside. Für bunte Alltagskleidung klingen sie wie die perfekte Wahl.

Doch auch hier gibt es Fallstricke. Die meisten Produkte enthalten Enzyme, die zwar Flecken gut lösen, aber auch Allergien auslösen können. Gleichzeitig kommen synthetische Duftstoffe und wasserlösliche Polymere zum Einsatz, die als Mikroplastik gelten – nur dass sie sich nicht sichtbar absetzen, sondern durch das Abwasser direkt in Flüsse und Meere gelangen.

Studien zeigen, dass über 60% der Colorwaschmittel flüssiges Mikroplastik enthalten, oft in Form von Acrylaten. Diese Stoffe sind in der Natur nicht abbaubar und können dort jahrzehntelang verbleiben. In marinen Ökosystemen reichern sie sich an, schädigen Wasserorganismen und gelangen über die Nahrungskette letztlich zu uns Menschen zurück.

Die Verpackung ist das nächste Problem: Colorwaschmittel werden fast ausschließlich in Plastikflaschen verkauft – oft in Kombination mit aufwendigen Dosierhilfen, Messkappen und Etiketten, die ein Recycling zusätzlich erschweren.

Fazit: Die Idee des Farbschutzes überzeugt – aber die Realität ist eine Chemiekombination, die kaum besser als konventionelle Produkte abschneidet und gleichzeitig die Umwelt massiv belastet.

Schwarzwaschmittel: Echt nötig oder nur Marketing?

Schwarzwaschmittel sollen dunkle Kleidung länger tiefschwarz erhalten. Was zunächst sinnvoll klingt, ist bei genauerem Hinsehen vor allem eines: cleveres Marketing. Die Produkte enthalten in der Regel ähnliche Inhaltsstoffe wie Colorwaschmittel – mit kleinen Anpassungen in der Duftformel oder leichten Zusätzen zur Glanzverstärkung.

Was häufig mitverkauft wird, ist Farbversiegelung durch Polymere – also erneut: Mikroplastik. Diese Stoffe setzen sich als Film auf die Textilien und erzeugen ein Gefühl von Pflege, während sie in Wahrheit kaum echten Farbschutz bieten. In Tests wurden bei regulärer Anwendung keine signifikanten Unterschiede im Farberhalt zwischen Color- und Schwarzwaschmitteln festgestellt – vorausgesetzt, man wäscht bei niedrigen Temperaturen und auf links gedreht.

Zusätzlich enthalten viele Produkte künstliche Duftstoffe und Farbstabilisatoren, die zu Reizungen führen können, besonders bei empfindlicher Haut oder bei direktem Hautkontakt nach dem Tragen.

Was bleibt, ist eine weitere Plastikflasche im Schrank – mit Inhalt, der in Wirkung und Zusammensetzung kaum einen echten Mehrwert bietet.

Fazit: Wer dunkle Kleidung richtig wäscht, benötigt kein extra Waschmittel. Die Umwelt hingegen profitiert stark davon, wenn du auf unnötige Spezialprodukte verzichtest.

Sportwaschmittel: Sauberkeit mit Nebenwirkungen?

Sportwaschmittel sollen geruchsintensive Wäsche hygienisch reinigen, elastische Fasern schonen und antibakteriell wirken. Viele enthalten dafür spezielle Enzymkombinationen, Geruchsabsorber oder sogar antimikrobielle Substanzen. Klingt sinnvoll – oder?

Tatsächlich sind viele dieser Wirkstoffe überdosiert oder schlicht überflüssig. Studien zeigen: Ein reguläres Waschmittel bei 40 °C mit hygienischem Waschzyklus entfernt bereits über 95% aller geruchsverursachenden Bakterien. Zusätze wie quaternäre Ammoniumverbindungen – in vielen Sportwaschmitteln enthalten – können hingegen die Hautflora schädigen und gelten als problematisch für Gewässerorganismen.

Auch hier gilt: Die Verpackungen bestehen fast immer aus Kunststoff, häufig kombiniert mit dunklen, blickdichten Flaschen und Sonderetiketten – was das Recycling erschwert.

Fazit: Für Funktionstextilien brauchst du kein Spezialprodukt – sondern ein Waschsystem, das sanft, hygienisch und plastikfrei ist. So wie scentme in Kombination mit dem silbertuch.

 

scentme – ein Waschmittel, das (fast) alles kann

 scentme steht für moderne Wäschepflege ohne Kompromisse: ein Produkt für alles, was wirklich zählt – und nichts, was überflüssig ist. Statt fünf verschiedener Flaschen brauchst du nur einen Pod: für Weißes, Buntes, Feines, Funktionstextilien und alles dazwischen.

Die Rezeptur? Hochwirksam – auch bei niedrigen Temperaturen ab 20 °C.
Die Wirkung? Strahlend saubere Wäsche mit einem dezent eleganten Duft.
Und das Beste: 0 % Mikroplastik. 100 % Duftkompetenz.

  • Für alle Textilien geeignet – von Baumwolle über Sportkleidung bis Wolle
  • Frei von Bleichmitteln, Enzymen & synthetischem Mikroplastik
  • Vegan, dermatologisch getestet & hautfreundlich
  • Parfümiert mit feinen Ölen aus Grasse, Frankreich
  • In acht Duftvarianten – von floral über frisch bis holzig und puristisch – inspiriert von echter Parfümkunst

scentme waschmittel Online-Bestellen:

  • Leicht & kompakt
  • Passt bequem in den Briefkasten
  • Kein Schleppen, kein Verpackungschaos, kein Dosieren

scentme ersetzt Spezialprodukte, reduziert Plastikmüll und macht Wäschepflege smarter, duftender und nachhaltiger – Tag für Tag.

Ein Pod für alles – Wäschepflege neu gedacht
Dein Pod für duftende, plastikfreie Wäsche

Für extra Hygiene: das silbertuch

 Wer bei Babywäsche, Handtüchern oder Sportsachen auf zusätzliche Hygiene setzt, greift oft zu Hygienespülern. Doch es geht auch anders – und nachhaltiger: mit dem scentme silbertuch.

  • Mit Silberionen, die antibakteriell wirken – ganz ohne Chemie
  • Wirksam ab 30 °C
  • Wiederverwendbar, waschbar, langlebig
  • Plastikfrei und komplett mikroplastikfrei

Das silbertuch wirkt im Hintergrund – wie eine stille Schutzschicht für jede Wäscheladung. Besonders für Familien, Allergiker:innen oder Sportliebhaber:innen ein smartes Add-on.

Hygiene bei jedem Waschgang
Das silbertuch wirkt antibakteriell durch integrierte Silberionen

Fazit: Ein Waschmittel reicht – wenn es das richtige ist

 Wäschepflege muss nicht kompliziert sein. Und sie darf auch nicht auf Kosten von Umwelt, Haut oder Zeit gehen. Statt fünf Flaschen im Schrank brauchst du:

  • Einen Pod für alle Textilien
  • Ein System ganz ohne Plastik
  • Einen Duft, der sich dezent in dein Leben einfügt

scentme macht genau das möglich – mit echter Duftqualität, nachhaltiger Verpackung und hoher Waschleistung bei niedrigen Temperaturen.

Du entscheidest dich nicht nur für saubere Wäsche, sondern für weniger Müll, weniger Stress und mehr Stil in deinem Alltag.
Weil ein gutes Waschmittel nicht viel braucht – nur das Richtige.

Du brauchst kein spezielles Waschmittel für Weißes, ein anderes für Buntes und noch eines für Sportkleidung. Was du wirklich brauchst, ist eine Lösung, die funktioniert, ohne zu überfordern – und genau das bietet scentme.

Dank der cleveren Pods sparst du dir das Abmessen, Verschütten und Nachdenken. Kein Rätselraten mehr im Waschmittelregal. Einfach Pod rein – fertig.

Ob du für dich, deine Familie oder empfindliche Haut wäschst: Mit scentme bekommst du ein System, das in deinen Alltag passt – nachhaltig, ästhetisch und effizient.

Weniger Aufwand. Mehr Wirkung. Ganz einfach scentme.

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