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Wie wasche ich meine Bettwäsche nachhaltig?

12.01.2022
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Wie wasche ich meine Bettwäsche nachhaltig?

Ob Familienleben, Joballtag oder beides, wenn auch du täglich die Welt rettest, brauchst du einen guten Schlaf. Und was gibt es Schöneres, als nach einem langen Tag in frische, duftige und saubere Bettwäsche zu gleiten? Mit scentme und unseren acht Pflegetipps gelingt dir das in Zukunft noch besser – und nachhaltiger. Denn hier dreht sich alles um die Frage: Wie wasche ich meine Bettwäsche nachhaltig? Und das Beste: Wenn du diesen Beitrag bis zum Ende liest, sparst du dir in Zukunft viel Zeit, Nerven und neue Textilien. Probier es am besten direkt aus!

1. Warum soll ich meine Bettwäsche regelmäßig waschen?

Rund acht Stunden verbringt der Mensch mit seinem Schlaf. Je nach Jahreszeit und Typus verlieren
wir dabei unterschiedlich viele Haare, Hautschuppen und bis zu einem halben Liter Schweiß pro Nacht. Diese natürlichen Ausscheidungen können wir nicht immer sehen. Doch für Mikroorganismen und Milben sind solche Verunreinigungen ein willkommenes Zuhause. Wird deine Bettwäsche nicht regelmäßig gewaschen, können sich diese unsichtbaren Plagegeister besser ansiedeln und
unangenehme Allergien mit Juckreiz, geschwollenen Augen oder verstopfter Nase hervorrufen.

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In hygienischer, sauberer Bettwäsche schläfst du einfach besser. Mit unseren Bettwäschetipps geht dir dazu die Wäschepflege leichter und nachhaltiger von der Hand.
(Foto Quelle: damir-spanic – Unsplash)

2. Wann soll ich meine Bettwäsche waschen?

Um Milben und Mikroorganismen die rote Karte zu zeigen, solltest du deine Bettwäsche alle 14 Tage
waschen. Natürlich sind dein persönliches Empfinden und dein Lifestyle ebenso ausschlaggebend:
Wer viel schwitzt, häufig kränkelt, von Allergien betroffen ist oder es gerne frisch und sauber hat,
sollte die Bettwäsche ruhig häufiger wechseln. Gleiches gilt, wenn du bevorzugt nackt schläfst. Auch
bei Haustieren im Schlafzimmer gilt: Besser alle 7 Tage die Bettwäsche wechseln. Weil jeder
Waschgang die Textilien beansprucht, ist es umso wichtiger stets auf eine gute Qualität zu achten.

3. Wie sortiere ich meine Bettwäsche richtig?

Vor jedem Waschgang sortierst du deine Bettwäsche in drei Kategorien: Sehr dunkle und schwarze
Bettwäsche, pastellfarbene und weiße Bettwäsche sowie bunte Bettwäsche. Wasche immer alle
Bezüge für Kopfkissen, Nackenrollen und Decken der gleichen Farbe gemeinsam. Gleiche gilt für
kombinierte Bettlaken oder Dekobezüge. So verhinderst du, dass es nach einigen Wäschen zu
Farbabweichungen kommt. Leinen, Baumwolle, Polyester und Mischgewebe kannst du gemeinsam in
einem Waschgang waschen. Grobe Textilien solltest du besser getrennt behandeln. Auch Wolle und
Seide müssen gesondert und mit einem Spezialwaschmittel gepflegt werden. Beachte immer alle
Pflegehinweise deiner Textilien, bis du ausreichend mit ihnen vertraut bist.

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Entdecke mit scentme einzigartige Dufterlebnisse beim waschen. Alle acht scentmes verfügen über dieselbe hohe Waschkraft und pflegen deine Weiß-, Schwarz-, Bunt-oder Sportwäsche duftig rein.

4. Welche Temperatur wähle ich für meine Bettwäsche?

Mit der neuen Waschmittelgeneration von scentme reichen ab jetzt 40 Grad, um deine Bettwäsche rein
und duftig-frisch zu waschen. Das tut der Umwelt gut und deinen Textilien. Denn: Je niedriger die
Temperatur des Waschprogramms, desto schonender der Waschgang. Solltest du Allergiker sein,
kannst du deine Bettwäsche auch auf 60 Grad waschen oder besser einen speziellen Hygienespüler
hinzugeben. Gleiches gilt bei Erkältungen, wenn du besonders viel geschwitzt hast oder jemand in der
Familie von Läusen oder Flöhen betroffen ist. Sowas kommt leider vor. Für mehr Hygiene in deiner
Waschmaschine kannst du zusätzlich einmal pro Monat eine leeren Waschtrommel bei 60 Grad
durchlaufen lassen oder einen speziellen Waschmaschinenreiniger verwenden.

5. Wie entferne ich hartnäckige Flecken aus der Bettwäsche?

Blut, Urin und andere Körperflüssigkeiten lassen sich einfacher entfernen, wenn du die Flecken zeitnah und vor dem eigentlichen Waschgang behandelst. Kot- und Urinflecken kannst du dabei mit Gallseife einreiben und in lauwarmem Wasser einweichen. Spermaflecken besser nicht mit heißem Wasser behandeln, sondern mit einem lauwarmen Schwamm und etwas Wasch- oder Duschmittel abtupfen. Erbrochenes am besten unter fließendem Wasser abspülen und ebenfalls mit einem Schwamm und etwas Wasch- oder Duschmittel abtupfen. Für Blutflecken eignen sich spezielle Fleckenreiniger, die das hartnäckige Hämoglobin von den Fasern lösen. Anschließend kannst du deine Bettwäsche wie gewohnt bei 40 oder 60 Grad und mit scentme in deinem Lieblingsduft waschen.

Der Wäschehack des Monats

Du liebst frische Bettwäsche und willst keine Zeit mehr mit lästigem Beziehen verlieren? Dann ist unser Wäschehack genau für dich gemacht: Breite den auf links gedrehten Bettbezug auf dem Bett und mit der Öffnung zum Fußende aus. Lege dann die Bettdecke flach auf den Bettbezug und rolle beides gemeinsam vom Kopfende bis zum Fußende auf, so dass eine doppelte Rolle entsteht. Wende dann die Öffnung des Bezuges um die Ecken der Bettdecke bis die Decke im Überzeug nicht mehr zu sehen ist. Schließe nun Knöpfe oder den Reißverschluss und wickle die Rolle in entgegengesetzter Richtung, also zum Kopfende, wieder auf. Fertig ist die perfekt bezogene Bettdecke!

6. Was sind die häufigsten Fehler beim Waschen von Bettwäsche?

Deine Bettwäsche solltest du immer auf links drehen und dazu alle Knöpfe und Reißverschlüsse
schließen. Zum einen verhinderst du auf diese Weise das Verblassen deiner bunten oder farbigen
Bettwäsche, zum anderen reduzierst du den Faserabrieb auf der sichtbaren Seite des Bezugs. Beides
macht sich nach einigen Waschgängen bemerkbar. Und was ist bitte nachhaltiger und schonender für
die Umwelt, als Bettwäsche, die dir viele Jahre lang Freude schenkt? Häufig machen sich daher ein
paar Euro mehr bei der Investition deiner Bettwäsche bezahlt. Wie man sich bettet, so schläft man –
gilt für deine Lieblingsbettwäsche als auch für deinen Lieblingswäscheduft von scentme.

Wie wasche ich meine Bettwäsche richtig und schonend? Unsere Waschmittelexperten verraten dir, wie du länger Freude an deiner Lieblingsbettwäsche hast. (Foto Quelle: Jacinta Christos – Unsplash)

7. Wie trockne und bügle ich meine Bettwäsche richtig?

Du kannst deine Bettwäsche aus Baumwolle, Leinen oder Mischgewebe ganz praktisch im Trockner
trocknen. Für anspruchsvolle Genussmenschen lassen sich die meisten Bettwäschesets danach auf
kleinster Stufe glatt bügeln. Dieses Pflegeplus ist auch beliebt, weil es letzte Keime reduziert.
Seidenbettwäsche oder Betttextilien aus sensiblem Wollgewebe hingegen solltest du immer direkt
nach dem Waschgang an der Luft trocknen lassen. Auch beim richtigen Trocknen und Bügeln deiner
Bettwäsche, Bezüge und Laken empfiehlt sich immer ein prüfender Blick aufs Pflegeetikett.

8. Wie bewahre ich meine Bettwäsche richtig auf?

Nach dem Waschen, Trocknen und Bügeln lege deine Bettwäsche direkt auf links zusammen. Denn so
brauchst du sie auch wieder zum Beziehen deiner Betten. Du liebst zudem luftige Bettwäsche im
Sommer und flauschige im Winter? Dann packe deine Favoriten der Saison griffbereit in den
Wäscheschrank. Die übrigen Textilien kannst du in einer Aufbewahrungstasche oder dem
hygienischen Vakuumbeutel zwischenlagern. Mehr Ordnung spart dir wertvolle Zeit, erhöht den
Komfort zuhause und ist somit einfach nachhaltiger für dich. Mehr über die Nachhaltigkeit mit
scentme erfährst du hier.

Übrigens, bei scentme legen wir viel Wert darauf, wirklich nur die Inhaltstoffe zu verwenden, die deine
Bettwäsche sauber, frisch und duftig machen – und alles andere wegzulassen. Somit ist scentme von
der nachhaltigen Rezeptur über die erlesenen Düfte bis hin zur kindersicheren Verpackung und dem
Versand mit sozialem Engagement, ein durchdachtes, Gesamtkonzept – von Menschen, die ähnlich
ticken wie du. Haben dir unsere Pflegetipps gefallen? was würdest du hier gerne lesen? Lass unserem
Gründer André gerne deine Nachricht zukommen. (E-Mail an [email protected])

Foto Quelle: karolina-grabowska – Pexel

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